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Regionalliga 1. Frauen
10.Spieltag
0:1
FC Viktoria Berlin



So 10.11.2019
La Ola-Bolzplatz Bischofswerda

Tore:

0:1 Hülja Kaja (84.)

Aufstellung:

FC Viktoria Berlin
Julia Haake
Corinna Statz
Vanessa Lux
Tatjana Fandra
Selina Grosch
Kimberly Zietz
Sara Allouch(62)
Marlies Sänger
Stephanie Gerken
Hülja Kaya(88)
Louise J.Trapp

Trainer:
Hasan Keskin

Wechselspieler:

Nadine Heinrich
Julia Reh(62)
Nadine König
Diana I. Steinmeyer(88)


Charlotte Heinrich
Sophia Böhmak(86.)
Dana Anders(70)
Marie Riebe


SPIELBERICHT:

10.Spieltag Frauen Regionalliga
Bischofswerdaer FV 08 FC Viktoria Berlin 0:1(0:0)


Elfmeter kurz vor Schluss zerstörte den Traum vom Punktgewinn


Nach den letzten Pflichtspielpleiten hatte sich die Mannschaft während der Woche schon einige Dinge einfallen lassen, welche den Teamspirit und das Selbstvertrauen stärken sollte, aber auch was den Umgang mit Selbstkritik betraf. Um es vorweg zu nehmen, diesmal stand eine andere Mannschaft auf dem Platz als in den letzten Spielen und auch wenn es am Ende zu keinen Punkt reichte, von der kämpferischen Einstellung her war es eine tolle Mannschaftsleistung. Auch wenn man über die gesamte Spielzeit nicht alles von der Viktoria Offensive unterbinden konnte. Das Quäntchen Glück hatte man sich über 90 Minuten erarbeitet. Das dann durch einen berechtigten Elfmeter in der 84.Spielminute das entscheidende Tor dieser Partie fiel, ist sehr ärgerlich. Auf Grund der klareren Chancen ist der Sieg für Viktoria nicht unverdient, doch hätten sich unsere Mädels den einen Punkt auf Grund einer sehr guten taktisch disziplinierten Leistung verdient gehabt. Die Hauptstädterinnen hatten einen guten Start ins Spiel. In den ersten 10 Minuten hielt Lisa Neitsch, die in diesem Spiel ein klasse Rückhalt für die Mannschaft war, zweimal glänzend. In einer weiteren Aktion zeigte sich das Mannschaftsverhalten an diesem Tag schon deutlich. Viermal hintereinander verhinderte man im Kollektivverbund, dass der Ball den Weg über die Linie fand. Doch danach nicht allzu viel Gefährliches im Strafraum der Schiebockerinnen . Man stand gut in der eigenen Hälfte und verleitete den Favoriten zu vielen Fehlern, weil man ihnen buchstäblich auf den Füßen stand und die Räume eng machte. So hätte es fast die Führung in der 36.Minute für unsere Mädels gegeben. Nach einer Ecke verpasste Leonie Gries nur um Zentimeter den Ball. Zur Halbzeit stand es somit 0:0. Aus der Kabine heraus kamen unsere Frauen nun sogar etwas mutiger nach vorn spielend. Wenn da noch mehr Selbstvertrauen am Ball dazugekommen wäre, wer weiß. Denn gute Angriffssituationen hatte man in der 2.Halbzeit einige. Viktoria Berlin kam in der 55.Minute zur nächsten guten Chance. Doch auch hier war Lisa Neitsch die Gewinnerin. In der 68.Minute fehlten Katharina Kögler nach einem Freistoß nur Zentimeter um vor der Berliner Torhüterin an den Ball zu kommen. In der 75.Minute hatten unsere Mädels Glück, nach einer Flanke von links fegte der anschließende Kopfball nur knapp am Pfosten vorbei. Zwei Minuten später eine strittige Entscheidung im anderen Strafraum. Nach einem Freistoß aus dem Halbraum heraus und einer Kopfballverlängerung von Katharina Zippack versuchte Aline Bartlick im Strafraum an den Ball zu kommen, doch ihre Gegenspielerin lief ihr in die Hacken. Leider blieb der Pfiff hier aus. Zwei Minuten später die nächste gute Chance für die Berlinerinnen. Wieder gab es eine Flanke von links, doch in den Schuss warf sich Katharina Kögler mit letztem Einsatz und lenkte den Ball damit an die Lattenoberkante. Nach der dadurch entstandenen Ecke für die Gäste entwickelte sich ein toller Konter unserer Mädels und wenn der letzte Doppelpass zwischen Nadine Rinke und Katharina Kögler am Ende Nadine Rinke einen Moment eher erreicht hätte, es wäre die große Chance zum Führungstreffer gewesen. So gab es in der 83.Minute ein klares Foul an Nadine Rinke an der Mittellinie, was leider die Unparteiischen übersahen. Aus diesem Angriff heraus entwickelte sich anschließend die Situation, welche zum Elfmeter führte. Diesen verwandelte Hülya Kaya sicher und erzielte damit bereits ihr 9.Saisontor. Unsere Mädels mobilisierten nun noch mal alle Kräfte. Sie versuchten den Gegner nun permanent zu pressen, doch es sollte zum Ausgleich nicht mehr reichen.

Trainerfazit: Wir haben heute unseren Mädels nichts vorzuwerfen. Sie haben alles gegeben und sich über die gesamte Spielzeit an unsere Taktik gehalten. Ich möchte heute auch keine speziell herausheben, da wir endlich wieder als Mannschaft funktioniert haben. Und genau das müssen wir mit in die nächsten Spiele nehmen. Auch wenn wir heute in der ein oder anderen Situation, was die Chancen der Berlinerinnen betrifft, das Glück des Tüchtigen hatten, so fehlte es uns vor dem Tor auf der anderen Seite bzw. bei zwei Schiedsrichterentscheidungen. Wir haben dem Gegner, wo die meisten Spielerinnen Zweitbundesligaerfahrung haben, lange Paroli geboten. Das sollte der Mannschaft den Glauben an sich zurückgegeben haben. Deshalb sehe ich sehr optimistisch auf die nächste Partie voraus.





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