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18.Spieltag Regionalliga 1. Frauen
0:0
Bischofswerdaer FV 08


So.07.04.2019
Franz Stenzer Strasse
Rasenplatz

Tore:


Aufstellung:

BFV 08
Marie Riebe
Elora Dana Anders
Sarah Claus(79.)
Katharina Zippack
Christiane Zippack
Laura Mühle(82.)
Leonie Gries
Sarah Kasper
Katharina Kögler
Nadine Rinke(92.)
Nadine Salzer

.Trainer:
Tino Gottlöber

Wechselspieler:

Magdalena Fiedler(92.)
Sarah Wilsch(79.)
Livia Jelen(82.)
Saskia Stange
Emily Laura Beyer
Lisa Neitsch


Lea Grün
Paula Pawlik(55.)
Astrid Pankow(62.)
Philia Henning(75.)
Michelle Fansel
Jennifer Mundstock
Madlen Kampe

SPIELBERICHT:

18.Spieltag Frauen Regionalliga
BSC Marzahn Bischofswerdaer FV 08 0:0(0:0)


Gerechte Punkteteilung


Es wurde das erwartete schwere Auswärtsspiel im Kampf um den Klassenerhalt. Die Konstellation vor dem Spiel war klar. Unsere Schiebocker Mädels mit sieben Punkten Vorsprung auf den Abstiegsplatz und genau gegenüber diesem Gegner. Also eine Niederlage würde die Gastgeberinnen aus Marzahn bei danach noch vier ausstehenden Partien wieder heranbringen. Und so entwickelte sich auf der schönen Anlage in der Franz Stenzer Strasse, mitten im Marzahner Hochhausgebiet, jedoch auf einem sehr holprigen Rasenplatz ein Spiel, wo man beiden Seiten die Nervosität anmerkte. Viele Fehler in den Zuspielen, bissig geführte Zweikämpfe auf beiden Seiten ließen spielerische Momente zur Seltenheit werden. Vor allem in der ersten Halbzeit fehlte es unseren Mädels an Konstruktivität im Spielaufbau . Dabei fing es gut an. Schon mit der ersten Offensivaktion setzte sich Nadine Rinke auf der rechten Seite durch und ihre gute Flanke verpasste Sarah Kasper nur knapp. Aber auch die Gastgeberinnen versuchten vor allem mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen und auch viele Freistöße sorgten zumindest für Unruhe im Schiebocker Strafraum. Auf der anderen Seite ein klasse Pass von Katharina Zippack auf Laura Mühle, die dadurch frei vor der guten Marzahner Torhüterin Cecilia Kuntz den Ball bekam, doch mit zwei Versuchen scheiterte. Die meiste Zeit jedoch ein Spiel zwischen den Strafräumen , da es beide Abwehrreihen verstanden, die Offensivaktionen des Gegners zu unterbinden. So ging es mit einem 0:0 in die Kabinen. Man wusste, hier muss eine Steigerung her, um am Ende nicht mit leeren Händen dazu stehen. Doch bis zur 70.Minute das gleiche Bild. Da kamen zu wenig gut gemeinte Pässe nicht an und es fehlte einfach der Mut und die Bereitschaft Bälle zu fordern. Erst im letzten Drittel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Die größte Chance hatte dann Nadine Rinke als sie allein auf die Berliner Torhüterin zulief. Mit dem ersten Schuß scheiterte sie an der Berliner Torhüterin, doch der Ball kam wieder vor ihre Füße. Der zweite Versuch wurde von einer Verteidigerin knapp vor der Torlinie weggeschlagen.
Aber auch Marie Riebe musste nun hellwach sein. Da fegte ein Hinterhaltschuß durch viele Beine, doch sie hielt diesen sicher. Dann der nächste Hochkaräter für unsere Mädels. Wiederum wurde Nadine Rinke mustergültig frei gespielt. Sie umkurvte noch die Torhüterin, doch der Winkel den Ball selbst zu verwandeln wurde zu spitz. Sie entschied sich für einen klugen Rückpass auf Sarah Wilsch, doch statt mit Mut aus 8 Metern direkt zu schießen, wollte sie den Ball noch einmal annehmen und die Berlinerinnen konnten mit viel Einsatz den Torabschluss verhindern. Zwei riesen Chancen also um in Führung zu gehen. Doch dieses Problem, den Ball einfach auch mal über die Linie zu bekommen besteht ja nicht erst seit diesem Spiel. Und wie ist es meist im Fussball, wenn der eine seine Hundertprozentigen nicht nutzt, bekommt der andere noch eine. Mit der letzte Aktion in der 94.Minute gab es einen langen Ball aus der Berliner Abwehr heraus. Nadine Salzer konnte dieses Ball nicht klären und eine Berliner Spielerin lief nun allein auf Marie Riebe zu, welche den Schuß toll parierte. Danach der Schlusspfiff von Schiedsrichterin Patrizia Aylin Schütz. Alles in allem ein gerechter Spielausgang. Noch drei Heimspiele und ein Auswärtsspiel stehen an. Mit dem Unentschieden und den Niederlagen der Tabellennachbarn verbesserte man sich erst einmal auf Rang acht. Den Abstand gehalten – gut- doch einen noch größeren Schritt in Richtung Klassenerhalt versäumte man !

Trainerfazit: Ich bin ein wenig enttäuscht von der Vorstellung meiner Mannschaft. Zum einen vermisste ich vor allem in der ersten Halbzeit die Leidenschaft Abstiegskampf zu führen. Zum anderen bekamen wir es nicht gut hin unsere besprochene Taktik auf das Spielfeld zu bekommen. Sicherlich spielen Nerven und ein schwieriges Terrain auch mit, doch diese Voraussetzungen hatte der Gegner auch. Im letzten Drittel machten wir es besser und hätten aus den beiden großen Chancen ein Tor machen müssen. Marie Riebe rettete uns in letzter Sekunde das so wichtige Unentschieden . Somit haben wir zumindest den 7- Punkte Abstand gewahrt und haben weiterhin gute Chancen unser Ziel zu erreichen.






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