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Regionalliga Nordost
2 : 0
Bischofswerdaer FV 08:


Tore:

1:0 Geurts (55.), 2:0 Hovi (74.)

Aufstellung:

BFV 08:
Schneider
Kießling
Meinel
Lenk
Treu
Cermak
Mattern
Jacob (82.)
Fluß (C)
Maresch (68.)
Henschke (82.)
..
Trainer: Schmidt

Wechselspieler:

68. Mack
82. Shubitidze
82. Prasad

Spielbericht:
BFV 08 verliert Spiel und Mattern

Trotz einer zu mindestens defensiv ordentlichen Leistung, müssen sich unsere 08er in Fürstenwalde mit 0:2 geschlagen geben. Bis in die zweite Halbzeit hinein verteidigte man gegen den Favoriten mit großer Leidenschaft. Leider ebnete man dann selbst mit zwei individuellen Schnitzern den Gastgebern den Weg zu drei Punkten.

Mit großer Vorfreude reiste unsere Mannschaft zum erst zweiten Spiel der Rückrunde nach Fürstenwalde. Endlich konnte man nach zwei Spielabsagen in Folge wieder um Punkte kämpfen. Mit Zille (5.Gelbe) und Graf, der nicht im Kader stand, musste man aber auf die zwei besten Torschützen verzichten. Von Beginn an entwickelte sich im schicken Friesenstadion bei Sturm,Wind und Regen eine kampfbetonte Partie. Die favorisierten Gastgeber bestimmten dann auch nicht unerwartet die Anfangsphase. So musste BFV-Torwart Schneider bei einem Freistoß von Putze gleich hellwach sein (2.). Auch bei Hovis Versuch zeigte sich der junge Keeper auf dem Posten (9.). Als dann Schulz nach einem Diagonalball aus halbrechter Position verzog, musste man das erste Mal auf der BFV-Bank die Luft anhalten (21.). Nach einem nicht geahndeten Foul an Kießling, kam dann Geurts im Strafraum zum Abschluss. Aber wieder war Schneider mit den Fäusten zur Stelle (30.). Jetzt aber zeigten sich unsere 08er das erste Mal gefährlich vor des Gegners Tor. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß tauchte Henschke im Sechzehner auf. Seinen Schuss lenkte Richter im Union-Kasten gerade so über die Latte (35.). Den anschließenden Eckball köpfte wieder Henschke am langen Pfosten knapp neben das Tor (35.). Dann beendete Maresch mit einem Versuch aus 20m, der am linken Pfosten vorbei strich, die kurze Drangphase unserer Schiebocker (36.). Zu diesem Zeitpunkt hatte man den Gastgebern schon etwas den Zahn gezogen. Kießling nahm Fürstenwaldes Flügelflitzer Geurts fast komplett aus dem Spiel. Und auch Hovi und Spielmacher Atici waren bei Meinel und Lenk an der Kette. Bis auf ein paar Fernschüsse kam da von den Fürstenwaldern nicht viel. Auch Schulz probierte sich aus 24m aber Schneider entschärfte die letzte Gelegenheit vor der Pause bravourös (39.). So ging für unsere Mannschaft nach einer doch recht ordentlichen Vorstellung torlos in die Kabine.

Zu Beginn der zweiten Hälfte zog sich Schiedsrichter Markhoff den Unmut der BFV-Bank auf sich. Henschke wurde nach einem Zweikampf mit Brendel auf dem Weg zum Tor klar vom Union-Abwehrchef am Trikot gehalten. Aber der Unparteiische übersah diese Foul, was nach Ansicht der Videobilder eine klare Notbremse war (48.). Glück hatte unsere Mannschaft als nur eine Minute später ein abgefälschter Schuss von Schulz knapp am Tor vorbei trudelte (49.). Aber trotz der Chancenvorteile der Fürstenwalder waren unsere Weiß-Blauen gut in diesem Spiel drin. Dann aber leistete man sich einen folgenschweren Ballverlust im Mittelfeld. Union konterte im eigenen Stadion und am Ende war es Geurts, der sich aus halblinker Position diese Chance nicht nehmen ließ und mit einem satten Schuss ins entfernte Eck die Führung für die Heimelf erzielte (55.). Genau vor solchen Situationen hatte man eindringlich gewarnt. Jetzt war der BFV gefordert mehr in die Offensive zu investieren. Und als Kießling den Vorwärtsgang einlegte und mit links trocken abzog, fehlte einfach jemand, der den Abpraller von Richter über die Linie drückte (64.). Der BFV versuchte alles aber nach einem schnell ausgeführten Freistoß kassierte man den zweiten Nackenschlag. Wieder war es der gefährliche Guerts, der den Ball nach innen gab und dort war Hovi zur Stelle und markierte problemlos das 2:0 (73.). Damit war eine gewisse Vorentscheidung gefallen. Trainer Erik Schmidt stellte zwar nochmal taktisch um, aber bis auf einen Mattern-Kopfball, der nochmal für Unruhe sorgte, konnte sich der BFV keine klaren Einschussmöglichkeiten erarbeiten. In der Schlussminute lies sich dann Letztgenannter zu einem völlig übermotivierten Foul an der gegnerischen Eckfahne hinreißen. Schiri Markhoff blieb fast nichts anderes übrig als Mattern mit glatt rot des Feldes zu verweisen (89.). Somit wird er seiner Mannschaft mindestens zwei Wochen fehlen. Wenig später war dann bei einsetzenden Starkregen Schluss.

Fazit: Der BFV hat das gespielt was möglich war. Defensiv über weite Strecken durchaus stabil, kosteten zwei völlig dämliche Fehler mindestens einen Punktgewinn. Natürlich war nicht zu übersehen, dass man im Spiel nach vorn viel zu harmlos agierte, um heute einer keineswegs überragenden Mannschaft noch mehr weh zu tun. Trotzdem wird man das Positive aus diesem Spiel mitnehmen müssen. Eine gute Mentalität und über weite Strecken eine ordentliche Defensivleistung sollten die Hoffnung für die nächsten Spiele am Leben erhalten.


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